23.05.2017 um 14:50 Uhr – Heckenbrand
23. Mai 201720.06.2017 um 16:59 Uhr – Brandmeldeanlage ausgelöst
20. Juni 2017Die Ortsfeuerwehren der Gemeide Edewecht und die Johanniter-Unfall-Hilfe wurden am Freitagabend gegen 21:30 Uhr zu einem „Mittelbrand mit Menschenleben in Gefahr“ in die Hauptstraße gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren mehrere Personen in einem Haus vom Rauch eingeschlossen, die durch die Atemschutzgeräteträger gerettet werden musste. In einer Lagerhalle gab es eine eingeklemmte Person in einem PKW und eine Person auf einem Baugerüst, die von den Einsatzkräften gerettet werden musste. Die Johnniter-Unfall-Hilfe ist mit einer Schnelleneinsatzgruppe (SEG) ausgerückt, um die Vielzahl an verletzten Personen zu betreuen. Schnell stellte sich heraus, dass es sich bei dem Geschehen um ein Übung handelte, aber trotzdem musste wie im Ernstfall gehandelt werden. Die Übungsleitung hatte 16 Verletzte in und an dem Übungsobjekt verteilt. Die Verletzten wurden durch die Feuerwehr gerettet und an einer Verletztensammelstelle der SEG übergeben. Die Feuerwehren mussten weiterhin die komplette Einsatzstelle ausleuchten. Es waren zwischen 80 und 100 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. Einsatzende ca. 0:30 Uhr.
Im Einsatz waren:
Ortsfeuerwehr Edewecht mit HLF 20, TLF 16/25, LF 8/6, GW-L 1, ELW 1
Ortsfeuerwehr Friedrichsfehn mit LF 8 und TLF 8/18
Ortsfeuerwehr Husbäke mit TLF 2000, LF 8, RW 1
Ortsfeuerwehr Jeddeloh 2 mit LF 8/6 und GW-L1
Ortsfeuerwehr Osterscheps mit TLF 16/24 und LF 10
Gemeindebrandmeister
Kreisbrandmeister
Johanniter-Unfall-Hilfe mit Schnellereinsatzgruppe (2 RTWs, ELW, MTW, GW-San)
Bürgermeisterin
Weiter Einsatzkräfte wurden fiktiv angefordert:
Ortsfeuerwehr Ohrwege
Ortsfeuerwehr Dänikhorst
Ortsfeuerwehr Kayhauserfeld
Technischer Zug aus Elmendorf mit Drehleiter
weiter Rettungswagen und Notärzte
Ein großes Dankeschön geht an die Personen, die sich als Verletzte zur Verfügung gestellt haben.
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